Der erste Preis.

Eine Eisbahn- und Liebesgeschichte von Teo von Torn.
in: „Rigasche Rundschau” vom 03.02.1901
in: „Coblenzer Zeitung” vom 06.02.1901
in: „Leipziger Tageblatt” vom 09.02.1901
in: „Stralsundische Zeitung”, Sonntagsbeilage, vom 10.02.1901


„Du Bob — —”

„Na —?”

„Komm', wir wollen einen Grog trinken.”

„Nee —”

„Steinheger?”

„Neee — zum Donnerwetter, laß' mich zufrieden!”

Gleich darauf that es dem dicken Bob von Klüssow leid, eine an sich durchaus wohlgemeinte Offerte seines Freundes und Landsmannes Zinkendorf so schroff abgelehnt zu haben. Er bohrte die Hände tieder in die Taschen seines langen Ulster, trat von einem halberstarrten Fuße auf den anderen und fügte dann in dem weichsten Moll seines heimathlichen Holsteinsch hinzu:

„Nachher können wir noch einen genehmigen, Hinnerk, ich will mich blos noch'n büschen über die Triddelfitze da drüben ärgern — über diese Verfluchtigen! Wie die um die Mädels rumschwenzeln — was? Es ist rein zum Deuwelholen! Und glaubst, daß auch nur eine von den Deerns mal 'n Auge zu uns riskirt — —?”

„Da luer man up,” erwiderte der Referendar Heinrich von Zinkendorf trocken, indem er anscheinend interessirt an seiner mit drei Brandstellen behafteten Cigarre sog. „Schau mal, wie Miß Ellen mit dem stockbeinigen Dragoner da 'langsaust! Siehst Du's, Bob?”

Der Kleine brummte etwas zwischen den Zähnen, was sein Freund nicht verstand, aber ein Segen oder sonst ein frommer Spruch war es keinesfalls — dazu sahen die blondbewimperten, so gutmüthigen Augen des jungen Gutsbesitzers zu „tücksch” in das Gewühl der Eisbahn.

Der Referendar bemerkte das mit einer gewissen Befriedigung. Wenn er sich schon seinem Gaste zur Liebe hier die Beine in den Leib stand und wie ein Schneider fror, dann wollte er auch wenigstens 'was davon haben — und wenn es auch nur das Vergnügen war, den Kleinen zu ärgern.

„Tja ja —” sagte er mit einem ulkigen Seitenblick wie beiläufig vor sich hin, „das is so as dat Ledder is. Wenn so'n Mädel Eis unter den Füßen fühlt, was nutzt ihm dann die wärmste Klüssowsche Liebe! Da heißt es mitmachen oder bei Seite stehen — was Anderes giebt es nicht. Sag' mal übrigens, Bob, wie kommt es denn, daß Du als Stoppelhopser nicht Schlittschuhlaufen gelernt hast!”

„Das ist es ja eben!” rief der Kleine, augenscheinlich einen eben gewälzten eigenen Gedanken aufgreifend. „Wie ich so'n lütter Jung war, da hatt' ich 'n büschen was auf der Brust — da durft' ich nicht; und später als „Oekonomiker” hatte ich keine rechte Gelegenheit — hin und wieder mal habe ich's ja versucht — auf dem Ententümpel, weißt Du, — es ging ganz schön — und ich möchte fast glauben, wenn ich — — — —”

„Na dann probire es doch mal, Kindchen!” lachte Zinkendorf, indem er sich eine neu Cigarre anbrannte. „Ich gehe solange einen Grog trinken, und wenn Du Dir ein oder mehrere Beine gebrochen hast, dann schreist Du und ich komme Dir aufhelfen!”

Herr von Klüssow hatte nichts von dieser Gemüthsrohheit vernommen. Seine blauen Augen hatten sich mit einem tief nachdenklichen Ausdruck in die Ferne gebohrt und er dachte so angestrengt, daß ihm ordentlich warm wurde und er die schwarze Persianakappe(*1) aus der Stirn rückte. Langsam, ganz langsam kehrte sein Blick zu der Welt um ihn her zurück — und das Erste, was er sah, war Miß Ellen Brownsley, die mit rothen Wangen und blitzenden Augen eben an ihm vorbeisauste. Sie hatte ihn nicht gesehen — — aber sie sollte ihn sehen!

Mit einer raschen Bewegung hielt er den eben nach der Grogbude sich wendenden Freund zurück und erklärte kurz und aufgeregt:

„Ich werde laufen!”

„Ich auch,” erwiderte der Referendar, nachdem er seine mit einer „Pavianspote” bekleidete Rechte einen Moment auf die Stirn des Freundes gelegt, „— aber nach einem Arzt. Du hast wohl 'n Knall, he?!”

„Durchaus nicht — ich werde laufen!”

„Aber Mensch komm' doch zu Dir — Du wirst doch nicht wahr machen, was ich als faulen Witz blos so hingeworfen habe! Du kannst doch nicht laufen!”

„So — wer sagt Dir denn das?”

„Du selber hast es doch gesagt, Unglückswurm!”

„Dann war ich mir eben meiner Fähigkeiten nicht bewußt; ich entsinne mich ganz genau, daß ich damals auf dem Tümpel sehr gut konnte. Wie der Leutnant, der da immer um Miß Ellen rumschliddert, kann ich noch lange. Außerdem sieht mans doch, die ganze Geschichte ist ja gar keine Kunst! Blos ein Bein vor das andere und dann glitschen, anstatt gehen — das ist die ganze Herrlichkeit.”

„Bob, Du rasest!” schrie der Referendar, so daß einige in der Nähe stehende Eismütter nach dem lebhaften Paare herüberschauten.

„Ach was!” erwiderte der junge Landwirth nicht minder erregt; „Du bist nur neidisch, daß Deine Bangbüxigkeit Dir nicht erlaubt, mitzuthun!”

„Na schön — aber das sage ich Dir, mein Junge, der parterregymnastischen Vorstellung wohne ich nicht bei — und ob ich Dich hinterher noch kenne, das wird von dem größeren oder geringeren Grade Deiner Blamage abhängen.”

Als Bob von Klüssow das Ufer hinabschritt, um an der Casse das Entrée zu erlegen und sich ein Paar Schlittschuhe auszuborgen, blieb der Referendar dennoch stehen und schaute ihm nach. Und Bobs Entrée auf der glatten Bahn war allerdings des Ansehens werth. — — —

Kaum hatte er nämlich mit den Schlittschuhen am Arm den schmalen Brettersteg, welcher suf das Eis führte, verlassen, schlug er mit beiden Beinen fast gleichzeitig vorne aus und kam sehr heftig zum Sitzen.

Der Referendar setzte zu einem flotten Indianertanz ein und stieß auch einen Laut aus, der an einen freudig erregten Irokesen erinnerte. Aber er mußte sich beherrschen — die Eismütter beobachteten ihn und warfen ihm mißbilligende Blicke zu ob seiner empfindungslosen und unmännlichen Schadenfreude. So kämpfte er denn gewaltsam seine Gefühle nieder und beschränkte sich auf den fast theilnahmsvoll klingenden Ruf:

„Du mußt Dich aber nicht aufhalten, Bobchen! Die Eisbahn wird bald geschlossen!”

Herr von Klüssow erhob sich, und zwar etwas langsamer als er sich niedergelassen hatte. Da er die schlecht verhehlte Freude seines Landmaanes sah, wußte er nicht recht, ob er lachen oder sich ärgern sollte. Schließlich entschied er sich für das Erstere. In dem er sich unter Beobachtung einiger Vorsicht aufrichtete, schrie er krampfhaft fidel:

„Das gilt natürlich nicht , das war ja ohne Schlittschuhe! Da kann auch ein Kunstläufer fallen!”

Eine Art Pirouette, die er zum Beweise seiner absoluten Sicherheit und Sorglosigkeit riskirte, hätte ihn beinahe wieder zu Fall gebracht, wenn er nicht durch zwei, drei Räder, die er schnell mit den Armen schlug, sich in der Balance gehalten hätte.

Ob er sich stimmlich zu bemerkbar gemacht hatte und vielleicht die Beziehung auf den Kunstläufer mißverständliche Erwartungen geweckt hatte, oder ob seine bisherigen Künste schon gefallen hatten — genug, Bob von Klüssow war mit einem Schlage Gegenstand der allgemeinen Aufmerksamkeit. Und zuerst, ohne daß er es wußte — denn nach den bisherigen Erfahrungen hatte er doch das dumpfe Gefühl, sich höllisch vorsehen zu müssen, wenn er dem Speilzahn von Hinnerk nicht wieder ein Vergnügen machen wollte. Vorsichtig stelzte und schurrte er nach der Bank, wo er sich aufathmend niederließ und dem dienstfertig herbeieilenden Bahnbediensteten beide Schlittschuhe und beide Beine entgegenstreckte.

Als der Mann mit dem rothen Schnupftuch um den Ohren und den zwei schrecklichen Eiszapfen am Schnurrbart sich bemühte, ihm die vorsintfluthlichen rostigen Dinger an die Füße zu passen, benutzte er die Muße, sich nach den Damen umzusehen. Aber im nächten Augenblick zuckte er so heftig zusammen, daß er den Dienstmann mit dem kalten Eisen unter das stoppelige Kinn stieß; und dieser Schreck hatte zwei Gründe: Einmal hatte ihm der Mann den Riemen gerade über einem Leichdorn zugezogen, das ihn, namentlich im Winter, selbst ohne jeden Druck rasend schmerzte — und dann sah er eine ganze Kavalkade von jungen Damen auf sich zusausen, die ihn im nächsten Moment freudig überrascht und unter Lachen und Gezwitscher umringte.

Einige waren aus der Pension, in der Bob logirte, und die Anderen wohl deren Freundinnen oder sonst junge Mädchen, mit denen sie auf dem Eise bekannt geworden waren. Alle thaten gleich entzückt, als wenn sie ihn schon lange kannten. Einer minder harmlosen Seele wie Bob von Klüssow wäre das natürlich aufgefallen — aber der Glückliche hörte und sah nichts, als die schönen blaugrauen Augen von Miß Brownsley, die ihn in sprühender Lebenslust und voller Uebermuth anblitzten.

„Guten Tag, Herr von Klüssow!” hatte sie ihm schon von Weitem in ihrem entzückend accentuirten, fast fehlerfreien Deutsch zugerufen, und als sie nun scharf vor ihm bremste, so daß das Eis unter den winzigen blanken Dingern, die sie an den Füßchen trug, weiß aufstäubte, fügte sie lebhaft hinzu:

„Das ist aber schlecht, wenn Sie mir sagten, daß Sie nicht laufen! Aber jetzt kommen Sie! Wir zusammen!”

Wenn Bob jetzt wirklich hätte mit ihr „zusammen” laufen können — die größere Hälfte seines väterlichen Gutes im Dithmarschen hätte er mindestens darum gegeben. Aber Talente sind leider unbestechlich, und so endete der erste Versuch des aufgeregten Bob, sich auf die stahlbeschienten Beine zu stellen, mit einem kläglichen Fiasko.

Breitbeinig, wie ein betrunkener Matrose auf schlingerndem Schiff, stand er einen Moment mit schlotternden Knieen da — aber auch nur einen Moment, denn im nächsten Moment machte er eine gewaltsame, hinten anschlagende Vorwärtsbewegung, und als er zur Besinnung kam, fand er sich in inbrünstiger Umarmung am Halse des Mannes mit den beiden Eiszapfen am Schnurrbart.

„Donnerwetter” — fluchte Bob unwillkürlich in sich hinein, und etwas Aehnliches sagte auch der so unerwartet geliebkoste Mann, indem er den unsicheren Fahrgast auf die Beine stellte. Jedenfalls hatte er keine Zeit, sich mit einem Einzelnen solange abzugeben; er stellte, so gut es ging, eine gewissen Balance her und überließ ihn dann seinem Schicksal.

Dieses aber war fürchterlich! Wie durch einen Schleier sah Bob von Klüssow die lachenden und erstaunten Gesichter um sich her. Das Gesicht seines Freundes Hinnerk aber, nach welchem sein banger Blick unwillkürlich abirrte, erschien ihm riesengroß — wie eine kolossale Clownmaske, die er einmal in einem Specialitätentheater gesehen; jeden Zug konnte er darin unterscheiden, und in jedem Zuge grinste das wilde kassandrische Vergnügen über eine erfüllte Prophezeiung. Dann wieder sah er sich selbst — wie eine fremde dritte Person; da er sich auf dem schmalen glibberigen Eisen nicht mehr halten konnte, war er auf die äußere Schneide der Füße umgekippt, was, im Verein mit den nach auswärts gekehrten Knien, den Eindruck hochgradiger O-Beinigkeit machte; dazu balancirten und angelten seine Hände unentwegt nach einer Stütze.

Das Alles sah er mit der Schnelligkeit und doch weitschweifigen Deutlichkeit des visionären Empfindens, wie es Leute in der Gefahr des Ertrinkens an sich zu beobachten pflegen. Gleichzeitig damit arbeitete aber auch der Trieb der Selbsterhaltung — in diesem Falle nur einer moralischen, aber deshalb nicht minder energisch. Fast mit einem Ruck raffte er sich zu einer mehr menschenwürdigen Haltung auf, und es gelang ihm wirklich, sich einigermaßen aufzurichten — wenn er nur die entsetzlichen Dinger nicht an den Beinen gehabt hätte!

Denn in dem Augenblick, da er den Schwerpunkt auch nur für eine Sekunde verlegte, ging eine heftige, sozusagen wellenförmige Erschütterung durch seinen in jeder Muskel angespannten Körper. Bei den Beinen setzte es an und pflanzte sich fort bis zu dem dampfenden Haupte, das einige Male lebhaft nickte, dann aber wie erschrocken sich tief zwischen die Schultern schob.

Das war eine Reflexbewegung, die auch noch eine andere Ursache hatte — er hatte das Gefühl, als wenn brausendes Lachen und Sprechen über seinem Haupte zusammenschlügen — — im nächsten Moment fühlte er sich an die Hände gefaßt und vorwärts bewegt — schneller, immer schneller, so daß ihm fast der Athem versagte und das Wenige, was er sah, wie ein einziger rasender bunter Streifen an ihm vorbeisauste . . . . .

Dann sah er nichts mehr. Ihm war, als fiele er — tief — minutenlang! Mit einem leichten Schlage, den er an der Stirn verspürte, verlor sich auch das schreckliche Brausen um ihn her; — lange Zeit war es ganz still — dann hörte er etwas wie aus weiter, weiter Ferne — — und ihm schien, als sei es die Stimme seines Freundes Hinnerk, welche sagte:

„Das war nicht recht, Miß, — er hat sich um Ihretwillen lächerlich gemacht — — —”

Bob wollte einwenden, daß das eine der vielen unbewiesenen Zinkendorfschen Behauptungen sei — aber er konnte es merkwürdiger Weise nicht, wenigstens hörte er sich nicht sprechen.

*           *           *

Bob von Klüssow lief Tage und Nächte lang egal weg Schlittschuh — allerdings nur in seinen Fieberphantasien, und zumeist auf dem Ententümpel zu Holdebüttel, wo es so schön ging. Als er schließlich sich so weit in dem schönen Sport vorgeschritten glaubte, um sich vor Miß Ellen Brownsley mit großem Elan produciren zu können — — fand er sich in seinem Bett in der Pension von Madame Dulard. Mit etwas wüstem Kopf richtete er sich auf. Gleich darauf ließ er sich erschrocken wieder in die heißen Kissen zurückfallen, denn ein „matschiger” Beutel war ihm von der Stirn auf die Nase gerutscht — und drüben am Fenster saß Miß Ellen, ein Taschentuch in der Hand — — und ihre schönen Augen sahen unter Thränen zu dem Referendar von Zinkendorf auf, welcher begütigend auf sie einsprach.

Das gefiel Bob garnicht. Ohne sich einen Augenblick Gedanken darüber zu machen, was die Beiden eigentlich in seinem Zimmer wollten, empfand er es nur mit lebhaftem Mißvergnügen, daß dieser heimtückische Mensch, der Hinnerk, überhaupt mit dem Mädchen sprechen durfte, das er liebte — — und wegen dessen er . . . . .

Jetzt kam mit einem Schlage die volle niederschmetternde Erinnerung — und sein Gefühl als blamirter Europäer war so stark, daß er unter einem aufstöhnenden Seufzer die Augen schloß.

Im nächsten Moment fühlte er seine Hand gefaßt — und schon glaubte er in seiner noch halb geträumten Depression, daß die wahnsinnige Fahrt mit ihm wieder losgehen solle, als er Miß Ellens Stimme hörte — und zwar ganz dicht bei ihm, fast in seine Hand hinein, die sie innig und fest in ihren beiden hielt. Zunächst verstand er nichts vor Schluchzen und Jauchzen — dann aber, nachdem sie sich beruhigt hatte, unterschied er:

„ — — Ich bin ja so slecht, slecht, Mister Klüssow, und ich werde es ganz gewiß nicht wieder thun und ich habe Sie ja so lieb, Mister Klüssow, ßo ßehr lieb — und wenn Sie mir blos den einen Gefallen thun, nicht ßu sterben, dann will ich auch immer gut sein und — —”

Der Rest ging wieder in Schluchzen verloren.

Bob hätte schrecklich gern jodeln, schreien oder Kobolz schießen mögen — theils um dem so urplötzlich auf ihn einstürmenden Glücksgefühl Luft zu machen, theils auch, um Miß Ellen zu bekunden, daß er ihr den erbetenen Gefallen gern thun werde — aber er konnte nichts, als langsam und schwerfällig ihr Händchen an seine Lippen ziehen.

Das schien auch zu genügen, denn Miß Ellen sah sehr glücklich aus, als er dann seine Augen groß und klar zu ihr aufschlug.

*           *           *

Eine Stunde später löste eine graue Schwester Miß Ellen in der Pflege ab, welche diese sich nicht hatte nehmen lassen — von der Stunde an, da Bob durch ihren Uebermuth zu Fall gekommen und verunglückt war. Jetzt, da er Bewußtsein zeigte, konnte sie ihn nicht mehr gut pflegen, das sah sie auf Vorhalt der Madame Dulard schließlich ein. Aber sie ging kaum aus dem Hause; immer und immer wieder fragte sie an der Thür nach seinem Befinden und sorgte von außen her mit rührender Sorgfalt für Alles.

Unter diesen Umständen genas Bob von Klüssow überraschend schnell — und als Herr von Zinkendorf auf die denkwürdige Sportleistung seines Freundes gelegentlich wieder zu sprechen kam, sagte der Rekonvalescent schmunzelnd:

„Weißt, Hinnerk, Du könntest eigentlich mal eine Notiz an die „Itzehoer Nachrichten” schreiben, daß Bob von Klüssow den ersten Preis im Schlittschuhlauf errungen hat — —”

— — —

Fußnoten:

*1 :   Nur im „Leipziger Tageblatt” heißt es hier: Persianerkappe